So gehst du mit schlechtem Internet in deinem Zuhause um.

Hausbau/Hauskauf: So wird die schlechte Lage nebensächlich

Schlechte Lage, schlechtes Internet – Das kannst du tun!

Gerade wenn du dich für ein Haus in ländlicher Umgebung entscheidest, kann es mit einer vernünftigen Internetgeschwindigkeit manchmal schwierig werden. Insbesondere in Zeiten von Corona, Homeoffice und Co. Für so einen Fall gibt es mehrere Lösungen.

Prüfe deinen Internetvertrag

Wohnst du schon einige Zeit in deinem Haus und dein Internet ist zu langsam, dann solltest du dienen Internettarif überprüfen. Alte Tarife sind oft nicht nur teuer, sondern auch meist langsamer.

Steige auf LAN um

Gerade in älteren Gemäuern sind die Wände oft sehr dick, wodurch es mit einer WLAN-Verbindung nicht ganz reibungslos klappt. In so einem Fall empfiehlt sich der Einsatz von Repeatern. Klappt das nicht, bleibt wohl oder übel nichts anderes übrig, als eine LAN-Verbindung umzusetzen.

Hat dein Computer Probleme?

Ist ein Rechner längere Zeit in Gebrauch, wird er automatisch langsamer. Zusätzlich können im Hintergrund laufende Updates und/oder Antivirenprogramme die Internetverbindung unnötig bremsen.

Finde den richtigen Internetanbieter

Auf dem Land kann es manchmal schwieriger werden, den richtigen Internetanbieter zu finden, da die Auswahl an leistungsfähigen Dienstleistern begrenzt ist. In der Regel verfügen die meisten Haushalte aber über Kabelanschluss. Hierüber lässt sich dank neuer Protokolle eine Internetgeschwindigkeit erreichen, die sich in einem akzeptablen Rahmen bewegt. Meist liegt diese sogar über der Internetgeschwindigkeit über die klassischen Telefonleitungen.

Verteilerboxen prüfen lassen

Gerade bei älteren Häusern kann der Grund für eine schlechte Internetqualität auch an defekten Verteilerboxen im und vor dem Haus liegen. Lassen Sie einen Techniker kommen, der deren Zustand überprüft.

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